Der Andere Advent 2022 – Der Adventskalender jetzt im Kirchenladen

Gemeinsam gehen wir auf das Licht der Hoffnung zu

Foto: andere Zeiten e.V.

Im 28. Jahr begleitet Der Andere Advent vom Vorabend des ersten Advent bis zum 6. Januar mit vielfältigen Texten von Leonard Cohen über die Peanuts bis Franz Müntefering und bewegenden Bildern durch die Advents- und Weihnachtszeit. Da geht es um den Felsen, auf den wir bauen, um eine Sockenoma, um den Spaß des Glaubens, das Rauschen der Welt und die Suche nach Haferflocken. Auf eine besondere, manchmal zunächst vielleicht unentdeckte Weise scheint durch die Kalenderseiten die adventliche Botschaft mitten in unseren Alltag hinein. Gemeinsam gehen wir auf das Licht der Hoffnung zu.

Die diesjährige Sonntagsreihe setzt bei der Bibel an. Wir benennen die biblischen Kennzeichen des Heilands und spüren nach, was diese mit unserem heutigen Leben in 2022 zu tun haben. Es ist erstaunlich, wie nah uns solche Zeichen kommen können, die mit der Geburt Jesu untrennbar verbunden sind. Ausgesuchte Fotograf:innen führen die Texte weiter und setzen Akzente. Wie Johanna-Maria Fritz, die Zirkusprojekte auf der ganzen Welt fotografiert und mit einem besonderen Motiv das Jahr beschließt.

Der Andere Advent 2022/23, 29x21cm (aufgeblättert 29x42cm), begleitet täglich mit einer Doppelseite und ist jetzt im Kirchenladen erhältlich.

Martinsumzug am 11. November

Illustration: Gabriele Pohl ReclameBüro  Kindermissionswerk

Wir laden Sie herzlich zum Martinsumzug mit Martinsspiel am Freitag, den 11. November auf die Parade ein. Wir beginnen um 16:30 Uhr und werden dann unter musikalischer Begleitung mit unseren Laternen unsere Runde durch das Domviertel ziehen. Der Martinsmann wird uns dabei vorausreiten. Wir bitten darum, von Fackeln abzusehen! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und einen stimmungsvollen Laternenumzug, herzliche Einladung an alle Kinder aus den Kitas und Schulen.

Neuntägige Andacht im Gedenken an die Lübecker Märtyrer

Die Seligsprechung der drei Lübecker Kapläne Hermann Lange, Eduard Müller und Johannes Prassek und das gleichzeitige ehrende Gedenken für Pastor Karl Friedrich Stellbrink war ein zentrales Ereignis für das Erzbistum Hamburg und für Lübeck. Nach wie ist diese Feier Anlass, sich immer wieder neu mit dem Zeugnis der Märtyrer zu befassen und es lebendig zu halten durch politisch-gesellschaftliches Engagement und im Gebet.

Die Neuntägige Andacht im Gedenken an die Lübecker Märtyrer – von Domkapitular Wilm Sanders – gibt viele gute Anregungen, wie das Zeugnis der Märtyrer in unser persönliches Gebetsleben und in das Gebetsleben unserer Gemeinden, Gemeinschaften und Kreise aufgenommen werden kann. nehmen können. Herzliche Einladung, sich im Gedenken an die Lübecker Märtyrer auf den Weg dieses neuntägigen Gebets einzulassen. Sie finden die Novene hier online und können zum gemeinsamen Gebet in die die Krypta der Propsteikirche Herz Jesu kommen.

Am Dienstag, 1. November um 20:00 Uhr nach dem Hochamt,
am Mittwoch, 2. November um 20:00 Uhr nach der Heiligen Messe,
am Donnerstag, 3. November um 18:15 Uhr in der Wort-Gottes-Feier,
am Freitag, 4. November um 19:00 Uhr nach der Heiligen Messe,
am Samstag, 5. November um 19:30 Uhr,
am Sonntag, 6. November um 20:00 Uhr nach der Heiligen Messe,
am Montag, 7. November um 19:00 Uhr nach der Wort-Gottes-Feier,
am Dienstag, 8. November um 19:00 Uhr nach der Heiligen Messe und
am Mittwoch, 9. November um 19:00 Uhr nach der Heiligen Messe.

Allerheiligen – Heilige Messen und Gottesdienste

Am Hochfest Allerheiligen sind Sie herzlich eingeladen

um 10:00 Uhr zur Wort-Gottes-Feier in St. Birgitta,
um 11:15 Uhr zur Heiligen Messe in der Propsteikirche Herz Jesu,
um 17:00 Uhr zur Heiligen Messe in St. Vicelin,
um 18:00 Uhr zur Heiligen Messe in St. Joseph,
um 18:00 Uhr zur Heiligen Messe in St. Bonifatius,
um 18:30 Uhr zur Heiligen Messe der Polnischen Missionsgemeinde in Heilig Geist und
um 19:00 Uhr zur Heiligen Messe in der Propsteikirche Herz Jesu.

79. Jahrestag der Hinrichtung der Lübecker Märtyrer

Ikone von Mariana Soldak (lwiw/Ukraine) / Collegium Orientale Eichstätt

Am 10. November 1943 wurden der evangelische Pastor Karl Friedrich Stellbrink und die katholischen Kapläne Johannes Prassek, Hermann Lange und Eduard Müller hingerichtet. Die vier Lübecker Geistlichen gaben in dunkler Zeit ein einzigartiges Beispiel für einen christlich – ökumenischen Widerstand gegen Terror und Unterdrückung. In einer Zeit, in der wieder Hass und Gewalt die Welt beherrschen, stehen die vier Lübecker Märtyrer für ein unverfälschtes Zeugnis, für Menschenliebe und Gerechtigkeit. In der Zeit um ihren Todestag, den 10. November, laden wir zu Gottesdiensten und besonderen Gedenkveranstaltungen ein.

Im Andenken an die vier Märtyrer feiern wir die Heilige Messe zur Todesstunde am 10. November um 18:00 Uhr in der Propsteikirche Herz Jesu. Alle Termine finden Sie im Flyer zum Novembergedenken.

Gedenken an unsere Verstorbenen zu Allerheiligen und Allerseelen 2022

Zum 1. und 2. November, wenn die Kirche Allerheiligen und Allerseelen feiert, gehen an vielen Orten der Welt Menschen auf die Friedhöfe und in die Kirchen, um an Ihre Toten zu denken. Sie entzünden Lichter und vertrauen sie mit Hoffnung und Vertrauen für die Verstorbenen zu Gott zu. Wir halten auf vielen Friedhöfen in Lübeck und Umgebung Gräbersegnungen, bei denen wir gemeinsam beten und einzelne Gräber besuchen. Die genauen Angaben über die Zeiten und Orte haben wir hier für Sie zusammengestellt. Zu den Feiern laden wir herzlich ein.

Ein Hinweis noch zur Gräbersegnung am 5. November auf dem Friedhof St. Lorenz: Treffpunkt ist am Turm auf dem Friedhof.

Firmvorbereitung startet am 29. Oktober

Die neuen Flyer für die Firmvorbereitung 2022/2023 sind raus. Alle Jugendlichen, die zum Zeitpunkt der Firmung im Juni 16 Jahre alt sind, wurden von uns angeschrieben. Falls jemand keine Post bekommen hat, bitte bei Michaela Schultz melden. Die Firmvorbereitung startet am Samstag, den 29. Oktober um 15:00 Uhr mit einem großen Kennenlerntreffen aller Firmlinge in St. Birgitta. Im Anschluss daran feiern wir gemeinsam einen Gottesdienst. Danach starten die regelmäßigen Treffen in den Basiskursen in St. Vicelin, St. Birgitta, St. Georg und St. Bonifatius.

Es warten wieder viele spannende Projekte von der Bundespolizeiseelsorge über ökumenische Projekte bis hin zu einem Treffen mit Jugendlichen aus einer Lübecker Moscheegemeinde auf die Firmlinge. Und natürlich fahren wir auch wieder für ein Wochenende ins Kloster Nütschau. Das gesamte Katechetenteam freut sich auf die Firmlinge und die gemeinsame spannende Zeit bis zur Firmung am 18. Juni in St. Birgitta. Alle Informationen sind dem Flyer zu entnehmen.

Gemeinde Leben – Aktiv im Ehrenamt

Gemeinde Leben – erfahren Sie mehr über das, was Männer und Frauen, Junge und Alte in den Gemeinden der Pfarrei in und um Lübeck erleben. Immer wieder stellen wir hier Frauen oder Männer vor, die sich ehrenamtlich engagieren – heute Thomas Gronemeyer, der sich im Kirchenvorstand, im Finanzausschuss und an vielen anderen Stellen engagiert.

25 Jahre Partnerschaft mit dem Bistum Puerto Iguazú – Argentinischer Abend am Montag, 19. September

Karte: Erzbistum Hamburg

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Partnerschaft zwischen dem Erzbistum Hamburg und dem Bistum Puerto Iguazú im Norden von Argentinien im Jahr 2021 besucht Bischof Nicolás Baisi mit einer kleinen Delegation, mit coronabedingter Verspätung, das Erzbistum Hamburg. Am Montag, den 19. September, ist die Gruppe aus dem Norden Argentiniens zu Gast in Lübeck. Um 18:15 Uhr feiert Bischof Nicolás Biasi die Heilige Messe in der Propsteikirche Herz Jesu, anschließend findet um 19:30 Uhr im Haus der Begegnung ein Gesprächsabend zur Situation in Argentinien und zu den Projekten in den Bereichen Bildung, Soziales und Ökologie, statt.

Neben Bischof Baisi berichten Diakon Dr. Gerardo Vetter, der Mitbegründer und Koordinator der Partnerschaft im Bistum Puerto Iguazú, Ordensschwester Mari Aymale, die einen Kinderhort und Erwerbsprojekte für Frauen koordiniert und begleitet, und Prof. Celso Limberger, der Leiter der Agrarfachhochschule, der den ökologischen Landbau mit der indigenen Bevölkerung aufbaut.