Unter diesem aus Jesaja 16,3 entnommenen Motto macht die „Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche“ auf den Abschnitt zur Flüchtlingspolitik im neuen CDU-Grundsatzprogramm aufmerksam, das auf dem Bundesparteitag am 6. bis 8. Mai 2024 verabschiedet werden soll.
Dank einer Förderung der Stiftung der Deutschen Fernsehlotterie bietet die Caritas Lübeck wieder eine Beratung für Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörigen an.
Jedes Lebensalter hat seine besonderen Herausforderungen und Fragen. Viele ältere Menschen fragen sich, ob sie zum Beispiel in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus bleiben können, wenn die Gesundheit und die Mobilität vielleicht irgendwann immer weiter eingeschränkt sind. Antonia Herrmann bietet in der Seniorenberatung der Caritas Lübeck Beratung für Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörigen zu allen Fragen rund um das Leben im Alter an.
Das Erzbistum Hamburg stellt einen Energiekostenfonds für Bedürftige in Höhe von 1 Mio. Euro zur Verfügung. Das Geld stammt aus zusätzlichen Einnahmen, die im September aus der Kirchensteuer für die staatliche Energiekostenpauschale entstanden sind. Die Diözesen in Deutschland haben beschlossen, diese Zusatzeinnahmen über die Caritas an Bedürftige auszuzahlen. Alle näheren Informationen und Einzelheiten dazu kann den ausgelegten Flyern Energiegeld sowie der Homepage unter www.caritas-im-norden.de/energiegeld entnommen werden. Anträge werden entgegen genommen von
Die Caritas im Norden sucht eine neue Leiterin / einen neuen Leiter für das Altenpflegeheim Caritashaus Simeon. Alle weiteren Informationen sind der Stellenausschreibung zu entnehmen.
Die ersten Pakete der Aktion We care for U!kraine sind inzwischen auf dem Weg. In Lübeck sind ca. 130 Pakete zusammengekommen, die am 11. August bei den Sammelstellen abgeholt wurden und mit gut 1000 weiteren Paketen aus dem Erzbistum ihren Weg in zwei Diözesen der Westukraine angetreten haben. Da das Bistum die Aktion verlängert hat und einen zweiten Lkw in die Ukraine schicken will, können nach wie vor Pakete abgegeben werden. Die Leerkartons dafür erhalten Sie bei den Abgabestellen in den Gemeinden Herz Jesu, St. Joseph und St. Vicelin. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Herrn Koschmieder () oder Diakon Meyer ().
Kirche, Kultur, Kaffee und Kuchen – beim HanseKulturFestival ist die Pfarrei Zu den Lübecker Märtyrern mit vielen Aktionen und Angeboten an allen drei Tagen dabei. Alle Details zum Programm finden Sie, wenn Sie auf die folgenden Überschriften klicken. Es lohnt sich!
Gut 100 Ehrenamtliche und Hauptamtliche werden segnen, informieren, backen, spielen und musizieren an diesem Wochenende. Sie alle laden dazu ein, die katholischen Institutionen im Domviertel zu entdecken.
Über Aktivitäten der Pfarrei, der Kirchengemeinde und der so genannten Orte kirchlichen Lebens informieren wir während des HanseKulturFestivals in der großen Info-Pagode vor dem Kirchturm. Dort bieten wir auch gern Gespräche an und die Pagode ist zudem Treffpunkt für die Kirchturmführungen am Samstag und Sonntag.
Als Erzbistum Hamburg möchten wir gemeinsam mit der Caritas im Norden Hilfspakete in die Ukraine verschicken. Aus den Bistümern Kolomyja und Sambir-Drohobytsch hat uns ein Hilferuf erreicht. Entstanden ist daraufhin die Aktion „WE CARE FOR U!KRAINE“, in der Hoffnung, dass sich möglichst viele Menschen aus den Pfarreien, Schulen, Kitas und anderen Orten kirchlichen Lebens beteiligen, um den Binnenflüchtlingen zu helfen.
Wir werden Kartons bereitstellen, die bei Ihnen vor Ort von Einzelnen, Familien oder Gruppen abgeholt und gepackt werden sollen. Die dazugehörige Packliste finden Sie im Aktions-Flyer, den Sie zusammen mit den Paketen in gedruckter Form erhalten.
Die Pakete sollen an zentralen Sammelorten abgegeben werden, die ab dem 1. Juni 2022 auf der Internetseite www.erzbistum-hamburg.de/Ukraine zu finden sein werden. Abgabezeitraum: Juni 2022. Die Pakete werden dann in die Ukraine zu den Menschen in den Bistümern Kolomyia und Sambir-Drohobytsch gebracht. Dorthin gibt es bereits gute Kontakte seitens des Erzbistums bzw. der Caritas.
Persönliche Einsamkeit ist ein Phänomen, das von außen her oft nicht wahrgenommen werden kann. Durch die Coronapandemie hat sich die Lage nicht verbessert. Vieles, was in unseren Gemeinden gemeinschaftsstiftend war, ist weggefallen. Hinzukommen veränderte Lebensbedingungen wie z.B. durch Wegzug der Kinder oder Tod des Partners.
In dem Wort „Gemeinde“ steckt das Wort „Gemeinschaft“. Vielleicht können wir gemeinsam etwas gegen Vereinsamung tun, indem sich die Einsamen gegenseitig helfen oder es Menschen in unseren Gemeinden gibt, die gerne Kontakte pflegen. Durch eine Vermittlungsstelle für mehr Gemeinschaft wird uns eine Möglichkeit eröffnet, Einsamkeit gemeinsam zu begegnen. Weitere Informationen können Sie dem Flyer entnehmen.