Der Wahlvorstand hat am Abend des 28. November die Briefwahlstimmen ausgezählt und das Ergebnis festgestellt. Die gewählten Gremienmitglieder werden zur Zeit kontaktiert und nach ihrer Annahme der Wahl befragt.
Eine Veröffentlichung der Ergebnisse auf der WebSite wird es aus organisatorischen Gründen erst am Sonntag abend geben können.
Welche Gedanken und Antworten gibt uns der Apostel Paulus in seinen Briefen, die wir in den Gottesdiensten zu Advent und Weihnachten hören?
Wie immer bei unseren biblischen „Entdeckungsreisen“ lesen wir den Text sorgfältig Abschnitt für Abschnitt. Unser Verständnis soll dadurch immer reicher werden.
Noch bis heute um 18 Uhr können Sie sich an der Wahl zum Kirchenvorstand und zu drei Gemeindeteams beteiligen. Bis zu diesem Zeitpunkt müssen auch die Wahlbriefe der Briefwählerinnen und -wähler im Briefkasten am Haus der Begegnung, Parade 4, eingegangen sein. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, bestimmen Sie mit!
Die öffentliche Auszählung der Briefwahlstimmen und die Ermittlung des Gesamtergebnisses findet dann am Dienstag, dem 28. November, ab 18 Uhr im Gemeindehaus St. Vicelin statt. Spätestens am darauffolgenden Sonntag werden die Ergebnisse an den Kirchstandorten ausgehängt und auch hier auf der WebSite veröffentlicht.
Sei stark in deinem Glauben aber verunsichere deinen Nächsten nicht!
Der heilige Paulus ist einer der schillerndsten, aber auch einer der umstrittensten Protagonisten der christlichen Kirche. Vom gnadenlosen Verfolger der Christen wird er zum stärksten Kämpfer und Verbreiter des neuen Bundes. Seine Gedanken und Taten sind getragen von Mystik und Pragmatik, von tiefem Glaubensbekenntnis und hartem Streiten für die Verbreitung des Glaubens in den neuen, überall von ihm gegründeten Gemeinden. Die verschiedenen, spannenden Facetten des heiligen Paulus werden von Lektor Volker Viehoff und Silke Arp-Schlabe dialogisch betrachtet. Dabei widmet sich jede Folge einem speziellen Einzelthema.
Das Motto der dritten Folge des Lübecker Paulusdialoges lautet: „Sei stark in deinem Glauben, aber verunsichere deinen Nächsten nicht!“.
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Katholiken haben nach den Worten des Hamburger Generalvikars Sascha-Philipp Geißler aus ihrem Glauben heraus die Aufgabe, Antisemitismus und Rassismus zu widersprechen und ihm entgegenzutreten. „Antisemitismus widerspricht dem christlichen Glauben fundamental“, so Geißler in einer am 8. November veröffentlichten Erklärung zur Reichspogromnacht am 9. November vor 85 Jahren. Er beklagte die steigende Zahl antisemitischer Übergriffe in Deutschland und widersprach der Behauptung, „dass das alles importierter Antisemitismus sei“.
Geißler bedauerte auch das weitgehende Schweigen der katholischen Kirche zur Pogromnacht vor 85 Jahren. Zwar habe es einzelne mutige katholische Stimmen gegeben, aber von den deutschen Bischöfen habe es damals keinen offiziellen Protest gegeben. „Und das, obwohl die Rassenideologie und der Antisemitismus von ihnen und vom Papst als unvereinbar mit dem christlichen Glauben erkannt wurden“, so der Generalvikar.
Nachdem der Umzug des Lübecker Marien-Krankenhauses auf den Campus des UKSH umgesetzt wurde und eine Perspektive für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eröffnet, wurde nun auch eine zukunftsfähige Lösung für die Nachnutzung der Räume im ehemaligen Marien-Krankenhaus gefunden.
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